Informationen zum Thema Zerspanungswerkzeuge
Zerspanungswerkzeuge können ganz nach Wunsch oder nach technischen Vorgaben vom jeweiligen Herstellerunternehmen gefertigt werden. Mit den entsprechenden Skizzen oder Zeichnungen ist es den Unternehmen möglich, dieses Werkzeug zu generieren. Die Werkzeuge werden zum Drehen, Fräsen oder Bohren verwendet.
HSK-Werkzeuge verfügen über eine ausgezeichnete Wechselgenauigkeit und werden deshalb auch gerne als Zerspanungswerkzeug eingesetzt. HSK Werkzeuge verfügen über einen Hohlschaftskegel, der eine hohe Steifigkeit und eine hohe Drehmomentübertragung ermöglicht. Diese Produkte sind auch unempfindlich gegen Schmutz. Durch die absolute spielfreie Verbindung von Schaft und Spindel wird die hohe Wechsel- und Wiederholgenauigkeit erreicht. Dies ist nur möglich, weil sich im Inneren der Zerspanungswerkzeuge ein ringförmiger Eingriff der Spannklauen befindet. Hohlschäfte sind generell nur halb so schwer wie gewöhnliche Steilkegel, deshalb sind auch kurze Wechselzeiten und schnellere Werkzeugwechsel möglich.
Bohrwerkzeuge sind rotierende Werkzeuge, die Bohrungen durchführen können, was natürlich nicht für Bohrerodieren und das Laserbohren gilt. Die Bohrungen werden oftmals auch als Bohrlöcher bezeichnet. Es gibt beispielsweise Geologische Bohrungen, Tiefbohrungen, Großbohrlochbohrungen und Vollbohrungen. Geologische Bohrungen werden häufig durchgeführt, um besonders tiefe Erdschichten zu erreichen, wozu Erkundungsbohrungen, Probebohrungen und Förderbohrungen gehören. Tiefbohrungen erreichen besondere Tiefen, einige Bohrungen sind aber auch besonders tief und werden deshalb auch als übertiefe Bohrungen bezeichnet. Bei Vollbohrungen wird Sand als Schleifmittel verwendet, dieses wird zwischen Werkstück und Werkzeug geschoben. Das Werkstück wird geschliffen, sobald das zylindrische Bohrwerkzeug in Rotation versetzt wird.
HSK-Werkzeuge verfügen über eine ausgezeichnete Wechselgenauigkeit und werden deshalb auch gerne als Zerspanungswerkzeug eingesetzt. HSK Werkzeuge verfügen über einen Hohlschaftskegel, der eine hohe Steifigkeit und eine hohe Drehmomentübertragung ermöglicht. Diese Produkte sind auch unempfindlich gegen Schmutz. Durch die absolute spielfreie Verbindung von Schaft und Spindel wird die hohe Wechsel- und Wiederholgenauigkeit erreicht. Dies ist nur möglich, weil sich im Inneren der Zerspanungswerkzeuge ein ringförmiger Eingriff der Spannklauen befindet. Hohlschäfte sind generell nur halb so schwer wie gewöhnliche Steilkegel, deshalb sind auch kurze Wechselzeiten und schnellere Werkzeugwechsel möglich.
Bohrwerkzeuge sind rotierende Werkzeuge, die Bohrungen durchführen können, was natürlich nicht für Bohrerodieren und das Laserbohren gilt. Die Bohrungen werden oftmals auch als Bohrlöcher bezeichnet. Es gibt beispielsweise Geologische Bohrungen, Tiefbohrungen, Großbohrlochbohrungen und Vollbohrungen. Geologische Bohrungen werden häufig durchgeführt, um besonders tiefe Erdschichten zu erreichen, wozu Erkundungsbohrungen, Probebohrungen und Förderbohrungen gehören. Tiefbohrungen erreichen besondere Tiefen, einige Bohrungen sind aber auch besonders tief und werden deshalb auch als übertiefe Bohrungen bezeichnet. Bei Vollbohrungen wird Sand als Schleifmittel verwendet, dieses wird zwischen Werkstück und Werkzeug geschoben. Das Werkstück wird geschliffen, sobald das zylindrische Bohrwerkzeug in Rotation versetzt wird.